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22.03.2024

Spenger ad ÖVP-Dinhobl bzgl. Landesklinikum Wiener Neustadt: „36 Wochen Wartezeit auf eine Augen-OP sind nicht normal!“

Die gestrige Debatte im NÖ Landtag zum Thema ‚Gesundheit‘ hat einmal mehr gezeigt, wie weit weg die ÖVP NÖ von den Beschäftigten in den Spitälern, aber auch den tausenden Patientinnen und Patienten ist. Die verantwortlichen ÖVP-Politiker kennen offenbar weder die schlechten Arbeitsbedingungen des medizinischen und pflegenden Personals noch die Sorgen und Ängste jener, die in den Landeskliniken behandelt werden“, kommentiert Wiener Neustadts Vizebürgermeister, LAbg. Mag. Dr. Rainer Spenger die Aussagen von ÖVP-LAbg. und Wiener Neustadts Stadtrat Franz Dinhobl.

 

Laut der Website von Notruf 144 wartet man im Landesklinikum Wiener Neustadt 36 Wochen auf eine dringend notwendige Augenoperation und 17 Wochen auf eine Wirbelsäulen-OP, so Spenger: „Diese Wartezeiten sind nicht normal und haben schon gar nichts mit der SPÖ zu tun, wie Franz Dinhobl in Medien zitiert wurde. All das ist das Ergebnis einer verfehlten, intransparenten ÖVP-Politik, die die Häuser sukzessive kaputtgespart hat. Nicht nur das Landesklinikum Wiener Neustadt, sondern die Spitäler im gesamten Bundesland, wie uns die Meldungen über Abteilungsschließungen und -reduzierungen knallhart vor Augen führen.“


Was man nun endlich benötige, so Spenger, ist die sofortige Erfüllung des Landes NÖ aller gesetzlichen Vorgaben, bessere Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten in Spitälern und Pflegeeinrichtungen, höhere Gehälter und planbare Freizeit, mehr Lohn in der Ausbildung sowie neue Modelle im Bereich der Ausbildung samt Umschulungsmodellen:

„Um all das wird man nicht herumkommen, wenn man unser niederösterreichisches Gesundheitssystem wieder auf Vordermann bringen möchte. Und Kollegen Dinhobl sei gesagt: Franz, bitte geh‘ nur ein einziges Mal durchs Wiener Neustädter Spital und red‘ mit den Betroffenen! Dann werden dir im wahrsten Sinne des Wortes die Augen aufgehen. Und frage außerdem deine Gemeinderatskollegin, die ja Personalvertreterin im Wiener Neustädter Krankenhaus, weshalb sie damals im Stadtparlament gemeinsam mit dir gegen eine Resolution der SPÖ gestimmt hat, die sich für mehr Personal und eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen im Krankenhaus ausgesprochen hat.“


ÖVP Niederösterreich betrieb im NÖ Landtag bei Landeskliniken Realitätsverweigerung

22.03.2024

Spenger ad ÖVP-Dinhobl bzgl. Landesklinikum Wiener Neustadt: „36 Wochen Wartezeit auf eine Augen-OP sind nicht normal!“

Die gestrige Debatte im NÖ Landtag zum Thema ‚Gesundheit‘ hat einmal mehr gezeigt, wie weit weg die ÖVP NÖ von den Beschäftigten in den Spitälern, aber auch den tausenden Patientinnen und Patienten ist. Die verantwortlichen ÖVP-Politiker kennen offenbar weder die schlechten Arbeitsbedingungen des medizinischen und pflegenden Personals noch die Sorgen und Ängste jener, die in den Landeskliniken behandelt werden“, kommentiert Wiener Neustadts Vizebürgermeister, LAbg. Mag. Dr. Rainer Spenger die Aussagen von ÖVP-LAbg. und Wiener Neustadts Stadtrat Franz Dinhobl.

 

Laut der Website von Notruf 144 wartet man im Landesklinikum Wiener Neustadt 36 Wochen auf eine dringend notwendige Augenoperation und 17 Wochen auf eine Wirbelsäulen-OP, so Spenger: „Diese Wartezeiten sind nicht normal und haben schon gar nichts mit der SPÖ zu tun, wie Franz Dinhobl in Medien zitiert wurde. All das ist das Ergebnis einer verfehlten, intransparenten ÖVP-Politik, die die Häuser sukzessive kaputtgespart hat. Nicht nur das Landesklinikum Wiener Neustadt, sondern die Spitäler im gesamten Bundesland, wie uns die Meldungen über Abteilungsschließungen und -reduzierungen knallhart vor Augen führen.“


Was man nun endlich benötige, so Spenger, ist die sofortige Erfüllung des Landes NÖ aller gesetzlichen Vorgaben, bessere Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten in Spitälern und Pflegeeinrichtungen, höhere Gehälter und planbare Freizeit, mehr Lohn in der Ausbildung sowie neue Modelle im Bereich der Ausbildung samt Umschulungsmodellen:

„Um all das wird man nicht herumkommen, wenn man unser niederösterreichisches Gesundheitssystem wieder auf Vordermann bringen möchte. Und Kollegen Dinhobl sei gesagt: Franz, bitte geh‘ nur ein einziges Mal durchs Wiener Neustädter Spital und red‘ mit den Betroffenen! Dann werden dir im wahrsten Sinne des Wortes die Augen aufgehen. Und frage außerdem deine Gemeinderatskollegin, die ja Personalvertreterin im Wiener Neustädter Krankenhaus, weshalb sie damals im Stadtparlament gemeinsam mit dir gegen eine Resolution der SPÖ gestimmt hat, die sich für mehr Personal und eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen im Krankenhaus ausgesprochen hat.“


ÖVP Niederösterreich betrieb im NÖ Landtag bei Landeskliniken Realitätsverweigerung

22.03.2024

Spenger ad ÖVP-Dinhobl bzgl. Landesklinikum Wiener Neustadt: „36 Wochen Wartezeit auf eine Augen-OP sind nicht normal!“

Die gestrige Debatte im NÖ Landtag zum Thema ‚Gesundheit‘ hat einmal mehr gezeigt, wie weit weg die ÖVP NÖ von den Beschäftigten in den Spitälern, aber auch den tausenden Patientinnen und Patienten ist. Die verantwortlichen ÖVP-Politiker kennen offenbar weder die schlechten Arbeitsbedingungen des medizinischen und pflegenden Personals noch die Sorgen und Ängste jener, die in den Landeskliniken behandelt werden“, kommentiert Wiener Neustadts Vizebürgermeister, LAbg. Mag. Dr. Rainer Spenger die Aussagen von ÖVP-LAbg. und Wiener Neustadts Stadtrat Franz Dinhobl.

 

Laut der Website von Notruf 144 wartet man im Landesklinikum Wiener Neustadt 36 Wochen auf eine dringend notwendige Augenoperation und 17 Wochen auf eine Wirbelsäulen-OP, so Spenger: „Diese Wartezeiten sind nicht normal und haben schon gar nichts mit der SPÖ zu tun, wie Franz Dinhobl in Medien zitiert wurde. All das ist das Ergebnis einer verfehlten, intransparenten ÖVP-Politik, die die Häuser sukzessive kaputtgespart hat. Nicht nur das Landesklinikum Wiener Neustadt, sondern die Spitäler im gesamten Bundesland, wie uns die Meldungen über Abteilungsschließungen und -reduzierungen knallhart vor Augen führen.“


Was man nun endlich benötige, so Spenger, ist die sofortige Erfüllung des Landes NÖ aller gesetzlichen Vorgaben, bessere Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten in Spitälern und Pflegeeinrichtungen, höhere Gehälter und planbare Freizeit, mehr Lohn in der Ausbildung sowie neue Modelle im Bereich der Ausbildung samt Umschulungsmodellen:

„Um all das wird man nicht herumkommen, wenn man unser niederösterreichisches Gesundheitssystem wieder auf Vordermann bringen möchte. Und Kollegen Dinhobl sei gesagt: Franz, bitte geh‘ nur ein einziges Mal durchs Wiener Neustädter Spital und red‘ mit den Betroffenen! Dann werden dir im wahrsten Sinne des Wortes die Augen aufgehen. Und frage außerdem deine Gemeinderatskollegin, die ja Personalvertreterin im Wiener Neustädter Krankenhaus, weshalb sie damals im Stadtparlament gemeinsam mit dir gegen eine Resolution der SPÖ gestimmt hat, die sich für mehr Personal und eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen im Krankenhaus ausgesprochen hat.“


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